… bei unserem Wochenanzeiger hat es einen Fotowettbewerb gegeben. Es wird die süsseste Katze Münchens gesucht.

Kurz vorm Einsendeschluss habe ich es noch gelesen und schnell ein Foto von Yakima hingeschickt. Der Anzeiger hatte nicht mit soviel Beteiligung gerechnet und hat die Online Abstimmung ein wenig versemmelt …

Hier ein Auszug aus der Mail:

Die Masse an Teilnehmern und technische Probleme haben uns gezwungen, das Onlinestellen der Fotos über einen größeren Zeitraum abzuwickeln, als das geplant und im Sinne der Gleichbehandlung aller auch gerecht gewesen wäre. Darin sind wir uns einig. Wenn Sie sich die Menge an Zusendungen ansehen (inzwischen stehen über 200 Katzen zur Wahl), können Sie vielleicht ermessen, dass wir einen unerwarteten Arbeitsaufwand hatten. In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen sagen, dass wir bei unseren „Wir sind München“-Aktionen immer einen Rücklauf hatten, mit dem wir zufrieden sein konnten. Über 200 waren es allerdings noch nicht. Die Suche nach der süßesten Katze sprengt alle bisherigen Aktionen. Wir hatten das so nicht erwarten können.

Ich hoffe, Sie können uns ein wenig verstehen und verzeihen, dass Ihre Katze erst später online gegangen ist. Wir wollen niemanden benachteiligen, hatten aber selbst erheblich mit der Situation zu kämpfen.

So – und nun möchten wir noch ein paar Stimmen holen …

Es gibt eine anonyme Abstimmung – zu dieser gehts über diesen Link http://www.wochenanzeiger.de/article/121834.html und dann würde es sogar noch eine per Mail geben – hier müsste man aber seine Daten angeben – das wäre dieser Link http://www.wochenanzeiger-muenchen.de/die-suesseste-katze/voting.html .

Vielleicht hat ja der eine andere Lust und schaut vorbei und gibt uns seine/ihre Stimme – wir würden uns freuen

Achja – die Abstimmung geht nur noch bis Sonntag 13. Mai und mit diesem Foto sind wir dabei:

… fragt jetzt nicht warum dieses Foto … eigentlich sollte man eine kurze Geschichte dazuschreiben … und da kam dem Fraule – wie gesagt kurz vor Einsendeschluss die Idee mit Yakima, süss, beim Joghurt schlabbern … dass dann keine Geschichte beim Foto dabei steht liegt wohl an der „Überforderung der Redaktion“