Diese Frage lautet eigentlich wie schwer bin ich

Die Antworten kann ich leider nicht mit einer Bilderfolge belegen – das Bartgesicht wollte nicht mitspielen daher hier das richtige Ergebnis:

Yuma – 8300 g

Yakima – 5900 g

Yazoo – 5500 g

Yankee – 7600 g

Das war natürlich sehr schwer zu erraten. Obwohl – einige Leute sehen eine Katze auf einem Foto und können sofort behaupten die Katze sei fett … aber das war ein anderes Thema
Sauer war ich über diese Aussage jedoch, da wir zu den Maine Coon Besitzer gehören die die Coonies NICHT auf ihr Gewicht reduzieren!!!! :-X Ich kann es nicht mehr hören „ja wir haben Katzen – wir haben Maine Coon“ – „ohh – was wiegen denn die?“  Falls ich auf solche Fragen eine Antwort gebe, werde ich manchmal angeguckt „echt, das ist aber nicht viel, die von meinen Bekannten, also die wiegen bestimmt über 10 Kilo“. Ich muss mich dann zurückhalten

Es soll ja sogar Maine Coons geben die extra herausgefüttert werden nur damit deren dämliches Herrle oder Fraule dann stolz verkündet „er wiegt 12 Kilo“. Gehts noch? Diese Tiere sind dann m.E. nur fett! Leider geht die Zucht der Coon aber auch auf immer größere und schwere Tiere. Damit möchte ich aber gar nicht nur die Züchter kritisieren – es sind auch die die Käufer solcher Tiere – Leute schaltet mal euer Hirn ein … meint ihr tut den Katzen was Gutes? Habt ihr schon mal daran gedacht wenn ein Coon springt welche Kräfte da auf seine Knochen gehen? Aber das ist ähnlich wie bei den Hunden – ein Bernhardiner wog früher deutlich unter 50 kg und nun ist man stolz wenn er über 75 kg auf die Waage bringt. So – genug gemeckert, die Menschheit wird es hoffentlich irgendwann lernen – manchmal würde es schon genügen wenn das Prinzip Angebot und Nachfrage umgesetzt werden würde …

Wer ist mein Papa?

Diese Frage habt ihr alle beantworten können – hier nochmal die Fotos …

oben v.l.n.r.:  Yakima – Yankee – Yazoo – Yuma

unten v.l.n.r.: Hunter – Diamond – Orlando – Ghandi

Unser Frechdachs … an Silvester mit uns am Fenster

– aber wehe es klingelt. Da wir unser Yazoo zum Hasenfuß

Warum wissen wir nicht. Es stört keinen anderen Indianer – nur ihn. Wobei er ganz genau unterscheidet ob es oben oder unten läutet. Geflüchtet wird nur bei dem Ton für oben – wenn s’Fraule jetzt mal die Anleitung suchen würde … s’Herrle möchte nämlich einen anderen Klingelton testen …

Diese Frage stellten wir euch im 3. Türchen. Wir haben ein Katertier – tja – man könnte meinen er maunzt dieses Lied jeden Tag. Wenn alle anderen Gas geben um am besten noch vorm Fraule z.B. in der Küche zu sein – wer trabst da ganz gemütlich mal an … heut‘ an Schritt und morg’n an Schritt Auf dem Weg ins Bett … Katz‘ weiß dass es ein Betthupferl gibt – alle drei stürmen Richtung Schlafzimmer und würden am liebsten durch die Türe gehen – wer ist nicht da? Wer liegt noch im Wohnzimmer im Kratzbaum? Wer schlendert in eine andere Richtung weil er da etwas Interessantes erspäht hat?

Fast alle Mitrater tippten auf Yuma … und das ist er Yuma unser Balu

Was aber an dieser Stelle auch klar gestellt werden muss:

Yuma ist absolut keine Trantüte

wehe wenn er Gas gibt – dann stehst du ihm besser nicht im Weg

Aber ansonsten ist er der gutmütigste Kater den ich kenne! Er hat ein großes Herz und viel Liebe für seine Geschwister – die es manchmal ausreizen

… und weiter gings mit der Frage 2

Tja – wer sonst als Yankee war gemeint

… unsere Freßraupe

Ich glaube wir haben ja schon mal erwähnt, dass kein Fellindianer bettelt – genau – kein Indianer es ist nämlich der Cowboy unter den Fellindianern. Jetzt muss man aber fairerweise noch dazuschreiben, dass die Bettelei auf diesen Fotos rausgefordert wurde. Normalerweise probiert Yankee es – er kennt aber das resolute NEIN und dann legt er sich neben einen, mimt den sterbenden Schwan und wartet bis zum Schluß bis wir aufgegessen haben.

Und so schaut es aus – Yankee im Anmarsch

Wenn er dann beim Herrle noch ein Bröcklein abschnorren kann

– tja dann bekommt s’Herrle noch die 5-10 Minuten seiner Gunst

… aber jetzt her mit dem Leckerli

s’böse Fraule sagt dazu nur

„und jetzt noch ein bisschen dösen, erholen vom anstrengenden Betteln“

Aber s’Herrle lassen wir in dem Glauben, dass der freche Kater jetzt kuscheln mag