KW 45/13

Zufriedenheit

 

a) innerlich ausgeglichen zu sein und nichts anderes zu verlangen, als man hat;

b) mit den gegebenen Verhältnissen, Leistungen o. ä. einverstanden zu sein, nichts auszusetzen zu haben.

Adjektivisch ist man zufrieden … etwa mit sich und der Welt …

Die gesteigerte Zufriedenheit mit sich, wenn man einer (etwa sittlichen) Pflicht unter Opfern genüge getan hat, ist die Genugtuung. Sie muss sich nicht nach außen zu erkennen geben, anders als der Stolz. Erscheint der Stolz auf sich allzu billig, wird er als Selbstzufriedenheit kritisiert.

(Quelle Wikipedia)